Man erreicht den Südeingang heute nur durch zwei schmale Trampelpfade, die sehr steil hinabgehen. 1998 gab es einen größeren, häufig benutzten Trampelpfad, da der Tunnel unter Höchster Bewohnern weitläufig bekannt war und als Abkürzung benutzt wurde. Auch wurde er unter Kindern und Jugendlichen oft als „Abenteuerspielplatz“ für Mutproben benutzt. Da Tristan nördlich vom Tunnel wohnte, könnte er diesen auch als Abkürzung auf seinem Nachhauseweg genutzt haben.
Seit der Tat ist der Tunnel von beiden Seiten mit verschlossenen Gittertüren und Schwenktoren abgeriegelt, damit er nicht mehr als Durchgang benutzt wird. 1998 war der Südeingang frei begehbar, am Nordeingang befand sich ein Gitter, das jedoch frei zugänglich bzw. offen war.